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Lernbegleitung und selbstgesteuertes Lernen

Die Lernbegleitung/ Lernprozessbegleitung ermöglicht es den Lehrkräften, die Schülerinnen und Schüler zu unterstützen und herauszufordern, indem sie nachhaltig und proaktiv in den Lernprozess eingreifen, wenn die Schülerinnen und Schüler lesen, schreiben, sprechen, entwerfen, planen, herstellen oder üben.

Ein gutes Beispiel für den Ansatz des begleiteten Lernens: In einer Mathematikstunde zeigt ein Lehrer anhand eines Modells, wie man ein mathematisches Problem löst. Die Schüler stellen Fragen, bis sie die Aufgabe verstanden haben. Dann übergibt der Lehrer die Aufgabe an die Schüler. Dies ist ein Beispiel für gelenktes Lernen.

Beim selbstgesteuerten Lernen hingegen geht die Verantwortung für das Lernen von einer externen Quelle (Lehrer usw.) auf den Einzelnen über. Wenn Sie sich schon einmal selbst eine neue Fähigkeit beigebracht haben - z. B. wie man Tomaten anbaut oder ein Musikinstrument spielt. Sie können selbstgesteuertes Lernen für alles einsetzen, was Sie lernen wollen, sei es für ein Hobby oder für die Arbeit. Selbstgesteuertes Lernen ist im Wesentlichen ein Training für Ihre Schüler, um die Fähigkeiten zu entwickeln, die wir brauchen, um die Herausforderungen des Lebens zu lösen, Aufgaben zu organisieren und reale Projekte zu bewältigen. Selbstgesteuertes Lernen gibt den Menschen auch die Möglichkeit, selbst zu entscheiden, wo und wann sie lernen, d. h. sie können dann lernen, wenn sie am motiviertesten sind oder sich am besten konzentrieren können.

 

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